Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Loreley)

Not far from my home town of Bonn on the Rhine is the Loreley Rock (I think it's river kilometre 555). A rock steeped in legend, it stretches sublimely towards the sky on the eastern bank. Up there she is said to have sat, the Lore Ley, as it says in the song of the same name, written by Heinrich Heine around 1824:

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin;
ein Märchen aus alten Zeiten,
das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die Luft ist kühl und es dunkelt,
und ruhig fließt der Rhein;
der Gipfel des Berges funkelt
im Abendsonnenschein.

Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar;
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.

Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.

Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe,
er schaut nur hinauf in die Höh.

Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lore-Ley getan.

Beautiful, isn't it?

The melody is by Friedrich Silcher (1837).
I composed a 3-part movement many, many years ago, which I discovered today by chance.

I played the two upper voices live, the 3rd voice individually afterwards and put it in the pedal.

We hear 3 verses in different registrations on the beautiful sample set of the Eisenbarth organ in Friesach.